Sonntag, 5. Januar 2014

hurra! naja....

wissen sie was?

die be-fee hatte geburstag gestern und die a-fee wollte was kochen und mit dem geschenk vor der türe stehen und ganz laut und inbrünstig geburtagslieder singen.

und dann legte sich die a-fee nach dem frühstück auf ein klitzekleines schläfchen nochmal hin, weil matschig in den knochen.

und dann erwachte sie um vier herum weil es sich um kopf anfühlte als würde ein hornissenschwarm sich dort befinden der gerade ausbrechen will.

und dann nahm die a-fee eine schmerztablette und später noch eine und legte sich flach aufs sofa und atmete aus und ein.

eine ziemliche zeit lang.

und dann schlief sie noch ein bisschen


und jetzt ist es 04.25h und die a-fee ist putzmunter und schmerzfrei.

und der a-fee ist langweilig und deswegen hat sie den blog verkitscht. (liebste b-fee ich machs auch wieder weg wenn du willst mir war bloß so unfasslich langweilig)


hach b-feechen hast du gut gefeiert? haben sie dich hochleben lassen?

ich schick dir feenküsse:


Mittwoch, 1. Januar 2014

HA!

au mann, was für eine sache.  diese verstaubte müffige blogruine hier hat m,ich ja schon länger nicht in ruhe gelassen. und heute, ganz besonders heute hats in den fingern gejuckt. 

und dann saß ich vor dem rechner und konnte und konnte micht nimmer ans passwort erinnern. an den benutznamen übrigens auch nicht. 
weil nämlich, ich habe eine angewohnheit die ich an mir sehr sehr unsympatisch finde. ich richte in diesem internet seiten ein und melde mich wo an, und denke jedes verdammte mal. "das merkst du dir eh" supergummigute eselsbrücke zum passwort - bis in alle ewigkeit merkst du dir das. ja, schnecken. 

und so hab ich die b-fee befragt. und die ist eine große aufschreiberin. und die hat sich durch die aufgeschriebene  vergangenheit vor zwei jahren gequält. nix aber.  und schade marmelade. 

und dann gab es eines der berühmten a-feeischen selbstgespräche, wo ich auch manchmal sehr unfreundlich sein kann zu mir. aber heute war ich freundlich zu mir. und wissen sie was! wie sie hier lesen können (weil sonst könnte sie ja nix lesen..) hab ich mich erinnert. 

und jetzt ruf ich schnell die b-fee an damit sies aufschreibt - weil meine eselsbrücke hat ja super funktioniert, ich muss ja nix aufschreiben *hüstel* 

eigentlich wollte ich ja der leserInnenschaft und der b-fee im speziellen meine persönlich 2014erhymne posten weils so schön ist, und alle alle alle  bitte dazu verzückt schaukeln bittschön:






Freitag, 24. Februar 2012

Die B-Fee hatte tagelange Dallasfantasien hinter sich. Wie war das noch mal gewesen? Bobby war jahrelang nicht dabei und dann hat das aber nur eine geträumt, während er verträumt seinen Körper eingeseift hatte... Auch gut. Schlonz also nur ein Traum. Und das gruselige Lachen nur ein Hirngespinst. Die A-Fee ohne Riechsalz schreibt Filmkritiken. Vielleicht sollte sie sie an die Moderne Blogfee verkaufen, die brauchen ohnehin jemanden der das Niveau des Blattes hebt.
Die B-Fee setzte sich auf, rieb sich die Augen und beschloss erstmal eine Runde zu fliegen.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Eröffnung! (schon wieder)

Brandneu für die geneigte LeserInnenschaft die neue Rubrik:

Schöner Schauen

Eine Rubrik für bewegte und unbewegte Bilder die Auge und Herz und Gehirn erfreuen. (und mit ein bissl Glück alle drei auf einen Blick) 

Los gehts:

Erst unlängst habe ich mich wieder über Teenagerfilme unterhalten und dabei auch den Cineastischen Verfall dieser Kinosparte beklagt. Wo man hinschaut klappendürre Mädels die Burschen anhimmeln denen das Haupthaar in die Augen hängt. Gerne in Pink gehalten die Filme doofe Story und im Titel meisten irgendwas mit "High school". Nunja das war meine Meinung an dem Abend, und ist es heute auch noch. Ich erntete erstens  Widerspruch und zweitens die Frage: "Und was war denn zu deiner Zeit so super an den Filmen ha?"

Kurzes Rattern in den Ganglien und dann: Hart auf Sendung! JA! KLAR!

Es waren die 80er am vorbeigehen, ich muss so um die 16 gewesen sein und der Film schlug bei mir ein wie sonst nix. Dreimal im Kino gewesen!

Und jetzt wollte ich wissen ob es der verklärte Blick in die Vergangenheit war,
oder ob mich der Film noch immer so abholt. Und es tut es. Ich habe ihn wiedergesehen und es ist immer noch da. Christian Slater ist immer noch genial. 

(Sidestep: woran kann man erkennen, dass der Film schon über 20 Jahre alt ist? Der Hauptdarsteller tschikt wie deppert den ganzen Film hindurch. Stellen sie sich das heute mal vor, oioioi...) 
Die Handlung ist in einenhalb Minuten erzählt: Junger Außenseiter macht im Keller seiner Eltern auf Piratensender. Die Sendung wird zum Hit in seiner Schule. Dramatische Wendung, dann deckt er was auf. Film aus. 
Und es ist tatsächlich so, 1/3 der Zeit beobachtet man einen jungen Mann im Keller beim Radio machen. Klingt unspektakulär ist aber ganz großes Kino! Ehrlich!

Und Leonard Cohen macht den Titelsong. Und der kann alles, ein Lied das man nicht tothören kann. Glauben sie es mir ich hätte es damals (und auch heute) engagiert versucht, aber es klappt nicht. 





Womit wir auch schon bei einer zweiten neuen Rubrik wären nämlich: schöner hören!

Und der Rest des Soundtracks ist übrigens auch nicht von schlechten Eltern:

Why Can't I Fall in Love - Ivan Neville 
Stand! - Liquid Jesus 
Wave of Mutilation - Pixies 
I've Got a Miniature Secret Camera - Peter Murphy 
Kick Out the Jams - Bad Brains 
Freedom of Speech - Above The Law 
Heretic - Soundgarden 
Titanium Exposé - Sonic Youth 
Me and the Devil Blues - Cowboy Junkies 
Tale O' the Twister - Chagall Gueva



Sonntag, 19. Februar 2012

Klatsch, klatsch, klatsch......

Symbolfoto
..... mit sorgenvoll gerunzelter Stirn tätschelte die A-Fee die rechte Wange der B-Fee. Diese lag mit geschlossenen Augen und flach atmend umringt von Gänseblümchen in der Wiese. "B-Fee! Was ist denn los, AUFWACHEN, B-FEE, Hallo!"
Die B-Fee war offensichtlich nach Lektüre einer Leserinnen Umfrage (der modernen Blogfee) in Ohnmacht gefallen. Seitdem lag sie in der stabilen Seitenlage, leise und wirr vor sich hin murmelnd und sabberte leicht aus dem rechten Mundwinkel. 
Schön langsam begann sich die A-Fee Sorgen zu machen. Veilleicht Riechsalz, dachte sie sich. Aber wer außer den Ladies in den historischen Schundromanen hat schon Riechsalz bei sich. 
Also weiter tätscheln: klatsch, klatsch, klatsch. "B-Fee! Hörst du mich?" 
Die A-Fee schnippte eine Raupe weg die neugierig auf B-Fees Schulter gekrochen war und begann ihr Telefon zu suchen. Dr. Hasenbein oder gleich die Rettung rufen? 
Doch da öffente die B-Fee schon die Augen und sagte: 

Donnerstag, 16. Februar 2012

Fragen über Fragen

  1. Sollen Möpse Pullover tragen?
  2. Erachten Sie es als erstrebenswert, dass sich die Artikel in "Die Moderne Blogfee" sich anzahl- und anschlagsmässig verdoppeln, verdreifachen, verhundertsten?
  3. Sollen Kerzen in Feenland verboten werden?
  4. Wünschen Sie sich eine eigene Rubrik für sentimentale Geschichten von früher?
  5. Ist Schlonz größenwahnsinnig geworden?
  6. Haben Worte wie Kohärenz und Koeffizienz in modernen Blogfeenblogs etwas zu suchen?
  7. Wieviele sinnlose Fragen erträgt die Welt?
  8. Wo soll uns das alles noch hinführen?
  9. Brauchts einfach mehr Einhörner für alle?
  10. Wie heißt der Heinzelmann über den die werte A-Fee gleichstolpern wird?
Und da passierte es auch schon. Die A-Fee stolperte über einen Heinzelmann, der empört aufschrie. "Mein Name ist Rumpelwicht und das lass ich mir nicht bieten!!!" Die B-Fee wusste nicht, wo sie zuerst hinstarren sollte: zu dem Fragebogen, der sich just in jenem Moment begann in Luft aufzulösen, zur A-Fee, die begonnen hatte sich auf doppelte Größe aufzublasen oder zu dem Heinzelmann mit Namen Rumpelwicht. Das war doch wirklich alles sehr mysteriös... "A-Fee", flüsterte die B-Fee "A-Fee, bitte, irgendetwas stimmt hier nicht, ich weiss zwar nicht genau was, aber irgendetwas stimmte hier nicht..." "Rumpelwicht" donnerte die A-Fee, "dich brauchen wir hier wie stinkates Gsöchts! Du steckst doch sicher mit diesem schleimigen Schlawiener Schlonz unter einer Decke... Kerzen. Verbieten. Bitte. Das. Geht. Schonmalgleichgaaarnicht." Jetzt war sie noch etwas größer geworden. Die A-Fee, nämlich, die liebte Kerzen.  Und die B-Fee konnte das verstehen. Was sie hingegen nicht verstand war, was Rumpelwicht und Schlonz mit alldem zu tun hatten. Und dann, zu allem Überfluss auch noch das:

Mittwoch, 15. Februar 2012

Rinnnng riiinnnngggg

... das Telefon läutete in B-Fees riesen "Mary Poppins Taschenungetüm" und wurde unter murmelden Murmeln von dieser ein wenig hektisch gesucht. "brummel brabbel... immer wenn man es am wenigsten braucht ... brummel murmel ..... wo ist jetzt dieses Dreckstelefon .... brummel ..... das gibts ja nicht ich höre es ja ... murmel... ah hier.". 
"B-Fee guten Tag"
"Guten Tag mein Name ist Schlonz, ich rufe von der Waldluft Verlagsgesellschaft an, sie haben ja letzten Monat ein Gratisabo der Modernen Blogfee bezogen. Hier unser einmaliges Angebot für sie...."
" Moment ich bin gerade bei einer Sache!"
"Werte Dame, wenn sie mir nur wenige Minuten Ihrer kostbarer Zeit schenken werden sie es nicht bereuen" 
"Ich bereue es jetzt schon."
"Ein kleines Minuterl noch. erlauben Sie uns ihnen einen Fragenbogen an unserer Leserinnen zu zusenden, wenn sie diesen ausgefüllt retunieren wird das Gratisabo um weitere drei sensationelle Monate verlängert"
"Ja schon gut immer her damit, wiederhören"
"Vielen Dank für Ihre Kooperationsbe....." tüüüüt die B-Fee hatte schon aufgelegt. 

Die A-Fee blickte sie fragend an, und gerade als die B-Fee das Telefon in den unendlichen Weiten ihrer Tasche versinken ließ machte es PLOPP.

Und mit diesem PLOPP segelte einfach so (naja nicht einfach so, ist ja eine Feenlandsituation hier) ein Kuvert langsam gegen Erdboden vor B-Fees Füße. Die Umfrage, postwendend zugestellt. 

Die A-Fee blickte noch immer fragend, die B-Fee hingegen war schon wieder am wühlen im Taschenmonsterding. Und tatsächlich war der Stift schneller gefunden als das Telefon zuvor. (rätselhafe Welt) 

Die B-Fee riss das Kuvert schwungvoll auf und warf einen ersten Blick auf die Umfrage. "grundgütige Blattlaus" entfleuchte ihr bei der Lektüre der Fragen: